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                                 SV Werder Bremen

 

Mannschaftsbild 2008/2009  

Die Werder-Profis haben sich für das offizielle Mannschaftsfoto in folgender Reihenfolge aufgestellt:

Vierte Reihe von links (ganz hinten):
Aaron Hunt, Sebastian Boenisch, Hugo Almeida, Sebastian Prödl, Per Mertesacker, Naldo, Peter Niemeyer, Boubacar Sanogo

Dritte Reihe von links:
Said Husejinovic, Mesut Özil, Dusko Tosic, Niklas Andersen, Frank Baumann, Jurica Vranjes, Markus Rosenberg, Clemens Fritz, Torsten Frings

Zweite Reihe von links:
Klaus Allofs (Geschäftsführer Profifußball),
Thomas Schaaf (Cheftrainer), Matthias Hönerbach (Co-Trainer), Wolfgang Rolff (Co-Trainer), Michael Kraft (Torwart-Trainer), Yann-Benjamin Kugel (Fitness-Trainer), Stefan Wolters (Physiotherapeut), Uwe Behrens (Zeugwart), Florian Lauerer (Physiotherapeut), Dr. Götz Dimanski (Mannschaftsarzt), Detlef Kollra (Zeugwart)

Erste Reihe von links (ganz vorn):
Diego, Martin Harnik, Petri Pasanen, Nico Pellatz, Tim Wiese, Christian Vander, Sebastian Mielitz, Max Kruse, Daniel Jensen, Kevin Artmann

Es fehlt:
Claudio Pizarro

 




Das Weserstadion


Kapazität :
43.087 Personen
davon 10900 Stehplätze (7300 Ostkurve)
1516 Logenplätze
100 Plätze für Rollstuhlfahrer
Gliederung in
- Ostkurve (Extremer Werder Fanblock)
- Nordgerade
- Westkurve (Teilbereich als Gästeblock)
- Südgerade
bestehend jeweils aus Unterrang und Oberrang

 



Erbaut als Sportplatz mit Holztribüne im Jahr 1909, war das Stadion am Weserbogen zunächst 20 Jahre lang Heimatstadion des "Allgemeinen Bremer Turn-Sport Vereins". Im Zuge der Welt-Wirtschaftskrise konnte der "ABTS" das Stadion Ende der zwanziger Jahre jedoch nicht mehr unterhalten. Der SV Werder Bremen wurde Generalpächter des Stadions und gründete zum Zwecke der finanziellen Absicherung den Verein "Weser-Stadion e. V."
Seitdem trug der SV Werder Bremen seine Pflichtspiele im Weser-Stadion aus. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde das Weser-Stadion in "Bremer Kampfbahn" umbenannt. Im Zweiten Weltkrieg, nach Erliegen des Spielbetriebes, war das Weser-Stadion vorübergehend Flakstützpunkt mit zwei Flak-Türmen zwischen Nordtribüne und Osterdeich und einem auf dem Dach der Südtribüne.
In der Nachkriegszeit unter amerikanischer Besatzung wurden im Weser-Stadion hauptsächlich Football- und Baseballspiele ausgetragen. Das Stadion wurde, nach dem Vornamen des amerikanischen Präsidenten Eisenhower, "IKE" genannt. Im Mai 1947 wurde das Stadion als "Weser-Stadion" feierlich wiedereröffnet.
Zur Einführung der Fußball-Bundesliga 1963 wurde das Weser-Stadion ausgebaut und modernisiert und der Umbau zum Saisonbeginn 1963/64, am 14. 8. 1963, mit einem Freundschaftsspiel zwischen Honved Budapest und dem SV Werder Bremen vor vollen Rängen offiziell eingeweiht.
Als im Jahre 1978 der Lizenzentzug durch den DFB drohte, musste die Nord-Tribüne umgebaut werden. Es folgte 1988 die Westkurve mit Geschäftsstelle und Sport-Therapiezentrum.
1992 wurde das bis dato umfangreichste Projekt fertiggestellt: die neue Südtribüne mit zwei Restaurationsbetrieben, einer Leichtathletikhalle sowie den Logen mit insgesamt 372 Plätzen, dazu einer Pressetribüne mit Kommunikationstechnik für 140 Journalisten.
Als nächste Maßnahme baute der SV Werder Bremen in Zusammenarbeit mit seinen Partnern die ehemalige Ostkurve, traditionelle Heimat der "echten" Werder-Fans, zu einem weiteren Schmuckstück aus: 3.210 Sitzplätze im Oberrang und 4.700 Stehplätze im Unterrang, die gemäß den UEFA-Richtlinien in 2.350 Sitzplätze verwandelt werden können. Mit dieser Umbaumaßnahme sind nunmehr sämtliche Plätze des Stadions überdacht. Bundesweite Beachtung fand besonders die Großraumloge mit insgesamt 700 Business-Logen-Plätzen.
Im Innenbereich sind untergebracht: ein Veranstaltungsraum für die Fans, die Geschäftsstelle, das Internat für rund 20 talentierte Nachwuchsspieler, die Kartenstelle sowie der Fan-Shop. Zusätzlich wurde in der Ost- und Westkurve je eine Großbild-Video-Wand der allerneuesten Technik angebracht.
 

 

 
 
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