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Webber gewinnt

Vettel Zweiter auf dem Nürburgring

 

Nürburg - Triumph für Shooting-Star Sebastian Vettel. Der Heppenheimer hat beim Großen Preis von Deutschland den zweiten Platz belegt. Sein australischer Red-Bull-Teamkollege Mark Webber feierte am Sonntag beim neunten Saisonlauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft seinen ersten Grand-Prix-Sieg. Der Brasilianer Felipe Massa belegte im Ferrari den dritten Rang vor Nico Rosberg aus Wiesbaden im Williams- Toyota. Trotz des verpassten Heimerfolgs verkürzte Vettel in der WM- Wertung den Rückstand auf Spitzenreiter Jenson Button auf 21 Punkte. Der Brite belegte in der Eifel im Brawn-Mercedes den fünften Rang.


So knallig und strahlend waren die Kölner Lichter

Die neunte Auflage der Kölner Lichter, wieder der Straßenfeger in Köln.

 

Etwa 800.000 Zuschauer verfolgten das bunte Spektakel, rund 200.000 mehr als im letzten Jahr!Dabei ließen sie sich auch vom Regen nicht stören, der zeitweilig fiel. Viele Zuschauer hatten sich schon um 11 Uhr einen guten Platz gesichert, um am Abend das 25-minütige Feuerwerk zu bestaunen, das dieses Jahr unter dem Motto „Cinema Colonia” stand und das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Filmgeschichte nahm.Allerdings gab es auch Ärger - um die vielen Absperrungen direkt am Rhein. Aus Sicherheitsgründen hatte das Ordnungsamt im Bereich der Hohenzollernbrücke Drängelgitter aufgestellt und mit schwarzen Planen zugeklebt. Keine Möglichkeit, das Spektakel von hier aus zu beobachten. Veranstalter Werner Nolden: „Das ist Teil des neuen Sicherheitskonzepts. Wir hatten Sorgen, dass viele Zuschauer nicht wussten, dass das Feuerwerk diesmal vor dem Tanzbrunnen stattfinden soll. Und versuchen würden, aus dem Bereich Altstadt bis ins Kunibertsviertel zu laufen.“Das verärgerte Kiosk-Betreiber Hans-Georg R., der an anderen Tagen am Rhein ein gutes Geschäft macht. R. zu EXPRESS: „Direkt vor dem Kiosk ist eine Art abgesperrte Drängelzone entstanden.“ Er hatte sogar versucht, eine einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht zu erwirken, dass die Planen abgenommen werden. Eine Richterin machte gestern morgen noch einen Ortsbesuch, entschied jedoch, dass das Sicherheitskonzept des Ordnungsamts Vorrang hat. Auch Ordnungsamtschef Robert Kilp war vor Ort.Auf den Poller Wiesen verhängte das Ordnungsamt Knöllchen für Zuschauer, die Pavillons aufgebaut hatten. „Angeblich aus Naturschutzgründen. Dabei machen wir das in jedem Jahr so“, ärgerte sich Melanie Läser. Das Feuerwerksprogramm gegen Mitternacht sollte dann doch alle entschädigen.





LaToya Jackson

Mein Bruder Michael wurde ermordet

London - Erst der Polizeichef, jetzt auch Michael Jacksons Schwester selbst: LaToya hat den Verdacht geäußert, dass der Popstar wegen seines Geldes ermordet wurde.


"Wir denken, es war nicht nur eine Person in den Mord verwickelt. Es war eine Verschwörung, um an Michaels Geld zu kommen", sagte die 53-Jährige einem Interview mit der britischen Sonntagszeitung "News of the World".Sie und ihre Familie sei überzeugt, dass die vermutliche Medikamentenüberdosis ihres Bruders "Mord" gewesen sei. "Michael war mehr als eine Milliarde wegen seiner Musikrechte wert und irgendjemand hat ihn dafür umgebracht. Er war tot mehr wert als lebend."LaToya gab zudem an, dass am Tag von Jacksons Tod Juwelen und Bargeld im Millionenwert aus seinem Haus verschwunden seien. "Michael hatte immer Bargeld zu Hause, gewöhnlich um die zwei Millionen Dollar."Eine Gruppe von "schattenhaften" Figuren habe Michael dazu gezwungen, den Vertrag für 50 Konzerte in London zu unterschreiben, sagte LaToya zudem der Zeitung "Mail on Sunday".Ihr Bruder sei medikamentenabhängig gewesen und als "Geldesel" behandelt worden. Er sei der "einsamste Mensch der Welt" gewesen. Sie erklärte, die Familie werde Klage gegen die Verantwortlichen für Jacksons Tod einreichen. "Ich will für Michael Gerechtigkeit. Ich werde nicht ruhen, bis ich herausfinde, was und wer meinen Bruder getötet hat."Die Polizei von Los Angeles schließt nach den Worten ihres Chefs Bill Bratton Mord nicht aus. Zuvor hatte auch Michaels Vater, Joe Jackson, schon von Mordverdacht gesprochen.Unterdessen wollen Jacksons Mutter Katherine und seine Ex-Frau Debbie Rowe ihre Streitigkeiten um das Sorgerecht für die beiden älteren Kinder Prince Michael und Paris beilegen. Der Grund: Sie wollen die Kinder vor ihrem Großvater schützen! Die Kinder sollen nun bei Mutter Katherine leben, Rowe dürfe sie regelmäßig besuchen.Die beiden Frauen seien besorgt, dass bei keiner Einigung Joe Jackson seinen Einfluss auf die Kinder geltend machen könne. Rowe habe sogar schon geplant, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, die Joe den Umgang mit seinen Enkelkindern untersagt. Ihre größte Sorge sei, dass die Kinder bei ihrem Großvater das gleiche Schicksal erleiden müssten wie Michael in seiner Kindheit und Jugend.Joe Jackson soll seinen Sohn geschlagen und gedrillt haben. Nach dessen Tod hatte der 79-Jährige jetzt in Interviews die Talente seiner Enkelkinder hervorgehoben: Er behalte Paris im Auge und Prince Michael könne gut tanzen...

 
 
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